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Dispatch

Die musikalischen Aktivisten von Dispatch stellen ihr neues Album „America, Location 12“ vor.

Spätestens seit 2007 sind Dispatch nicht nur unter Fans als politisch hochaktive Band bekannt. Denn damals, drei Jahre nach der eigentlichen Auflösung der Gruppe, spielte sie in New York eine Reihe von Benefizkonzerten für Simbabwe. Die enge Beziehung der Band zu diesem Land geht auf 1994 zurück, als Chad Urmston nach Afrika reiste und sich mit einem Gärtner namens Elias anfreundete. Auf dessen Namen gehen sowohl ein Song als auch die Wohltätigkeitsorganisation „The Elias Fund“ zurück. Seitdem setzen Dispatch sich für soziale Gerechtigkeit ein, versüßen ihr Engagement aber gern mit Folkmelodien – so auch auf ihrem aktuellen Album „America, Location 12“.

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