Zum Inhalt springen

DJ Koze – Pampa Vol. 1

Teilt ihr unsere uneingeschränkte Begeisterung für DJ Kozes Label-Compliation „Pampa Vol. 1“?

Jede Woche stellen wir hier eine spannende Neuerscheinung zur Debatte. Es diskutieren Philipp Kressmann, Mitja Steffens und Carsten Schrader von der kulturnews. Und ein Gast: Christiane Falk, die als Radiomoderatorin des SWR (DASDING Lautstark) und WDR (1LIVE PLAN B) bekannt ist. Außerdem legt sie deutschlandweit als DJ auf und schreibt für Zeitungen und Magazine über Popkultur.

Christiane: DJ Koze liebe ich seit Fischmob-Zeiten. Zu den Tracks von Gold Panda, Michel Cleis und Jamie XX & Kosi Kos möchte ich demnächst gerne in den Morgenstunden aus einem Club stolpern und von sehr viel Sonne empfangen werden.

Philipp: Wann macht der Mann eigentlich mal was falsch? Wer dachte, die 50. Ausgabe der DJ Kicks ließe sich nicht mehr toppen, wird hier durch Kozes Label-Compilation eines besseren belehrt: treibende Elektro-Sounds, verwaschener Ambient und (für mich) noch unentdeckte Remixe.

Carsten: Dem kann ich mich nur anschließen – Hatte bei beiden CDs Probleme mit dem Durchhören: Beim ersten Teil bin ich an „You and me“ von Ada hängengeblieben, bei der zweiten Platte kam ich wegen Mount Kimbies „Bells“ nicht vom Repeat-Knopf los.

Mitja: Ich wurde beim Hören auch ganz fiebrig, weil ich kaum erwarten konnte, wie der nächste Song klingt. Neben den bereits genannten Titeln war ich speziell wegen exklusivem Material von Stimming und Axel Boman nervös. So homogen wie Kozes DJ-Kicks ist dieser Sampler natürlich nicht, aber dafür sollte in diesem großartigen Sammelsurium wirklich jeder fündig werden.

Beitrag teilen: