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Highasakite spielen (leider nur) zwei Gigs

Elektronisch und politisch: Highasakite

Komplexe Geschichten sind im Indieelektropop eher selten. Die gefeierten Norweger Highasakite um die Sängerin Ingrid Helene Håvik stellen eine seltene Ausnahme dar.

Das aktuelle Album „Camp Echo“ wird geprägt von politischen Kommentaren. Das gilt schon für den Titel: So heißt ein Gefangenenlager in Guantanamo Bay.

Der Sound der Band bleibt trotzdem leichtfüßig und eingängig wie eh und je – live ist das diesmal aber leider nur bei zwei Auftritten zu überprüfen.

Im verlinkten Video zeigt die Band, dass sie auch Covers kann: Sie versucht sich erfolgreich an Adeles Superhit „Hello“.

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