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I Feel Pretty

Amy Schumer ist ganz schön auf den Kopf gefallen: In „I Feel Pretty“ bildet sie sich ein, auf einmal die irren Idealmaße der Modei- und Kosmetikindustrie zu erfüllen – und macht Karriere …

Filme, in denen sich die Hauptfigur den Körper wechselt und in einem jungen, alten, männlichen oder weiblichen Körper „umzieht”, gibt es einige, von Tom Hanks in „Big“ bis zu „Seitenwechsel“ mit Wotan Wilke Möhring. Was ist aber, wenn man bzw. frau seinen Körper gar nicht verlässt? Sondern im eigenen Körper ein ganz neues Körpergefühl entwickelt, das sie zu einem ganz neuen Menschen macht? So ergeht es der US-Komikerin Amy Schumer in „I Feel Pretty“: Als Renee, niedere Angestellte einer Kosmetikfirma, wird sie für ihre nicht superschlanke Figur täglich gedisst. Als sie im Fitnessstudio bei einem Unfall hart mit dem Kopf aufschlägt, sieht sie im Spiegel plötzlich ein megaschlankes, ultrahübsches Supermodel – alle anderen Leute sehen aber weiterhin die alte Renee. Die hält das nicht auf, mit neuem Selbstbewusstsein all das einzufordern, was sonst ihrer Meinung nach nur die schönen Frauen haben: Erfolg, Männer, Anerkennung … vs

Lesen Sie auch die ausführliche Kritik zu „I Feel Pretty“ auf daskinoprogramm.de. Dort finden Sie auch die Kinovorstellungen in Ihrer Nähe.

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