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Networking the Unseen: Villa Merkel, Esslingen

Die Esslinger Villa Merkel forciert den Dialog zwischen australischer und westlicher Kunst

„Die Ausstellung ,Networking the Unseen‘ präsentiert internationale Gegenwartskunst, die sich mit dem interkulturellen Transfer zwischen den Polen Erdung und Digitalität auseinandersetzt.“ Puh. Das ist eine Ausstellungsankündigung, die einen erstmal ein wenig ratlos zurücklässt.

Vielleicht kann man sich ja auf dem beschreibenden Weg dem Gezeigten nähern? Also: In der Esslinger Villa Merkel treten bis 4. März die Arbeiten australischer Künstler in einen Dialog mit Werken der Gegenwartskunst, die auf einem westlich tradierten Kunstbegriff basieren. Was ein Dialog ist, der in Zeiten der Globalisierung ganz und gar nicht mehr wolkig ist, sondern tatsächlich aus dem Leben gegriffen wirkt.

Zu sehen sind Installationen, Videos, Malerei und netzbasierte digitale Kunst, jeweils mit einem Fokus auf das Motiv des Internet und der Digitalisierung.

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