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A World beyond

George Clooney reist in „A World beyond“ in eine Parallelwelt – und muss diese und unsere vor dem Untergang retten.

Wie sagte noch Karl Valentin? „Die Zukunft war früher auch besser“. Und angesichts einem aktuell von Krisen, Kriegen und religiösem Wahn dominierten Weltgeschehen wären eine friedliche Utopie und die Hoffnung auf eine bessere Welt zur Abwechslung auch mal ganz schön. George Clooneys neuer Film bietet genau diese.

In dem Science-Fiction-Fantasy-Abenteuer „A World beyond“ wird der von den düsteren Aussichten für die Menschheit desillusionierte Erfinder Frank Walker (Clooney) von der jungen, idealistischen Casey (Britt Robertson) aus seiner selbstgewählten Isolation gerissen. Denn Casey hat einen magischen Pin gefunden, mit dem sie nach Tomorrowland reisen kann, einer Art Paralleluniversum, in dem es keine Sorgen und Kriege gibt und das Frank einst verlassen musste, Nun herrscht dort der schurkige Nix (Hugh Laurie, „Dr. House), der das Wunderland in ein Albtraumland verwandelt hat. Zusammen mit dem Roboter Athena (Raffey Cassidy) reisen Frank und Casey nach Tomorrowland, um dort den Frieden wiederherzustellen und nebenbei den Weltuntergang auf der Erde zu verhindern … (vs)

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