Zum Inhalt springen

Courtney Barnett

Der Slackergrunge von Courtney Barnett fühlt sich verdammt gut an.

„Tell me how you really feel“ fordert Courtney Barnett im Titel ihres neuen Albums – und tut das dann doch lieber selbst. Mit erfrischender Ehrlichkeit stemmt sich die Singer/Songwriterin mit ihrem Gungefolk gegen ihre Widersacher, zum Beispiel im Song „Nameless, faceless“ gegen das Patriarchat. Wo es im Erstling „Sometimes I sit and think, and sometimes I just sit“ also noch vor allem um gesittete Introspektion ging, ist jetzt die Auseinandersetzung mit der Gesellschaft in den Texten der Australierin angekommen. Aber in den zwei Jahren dazwischen ist ja auch allerhand passiert – sowohl für Barnett, die unter anderem mit Kurt Vile musiziert hat, als auch auf der Welt.

 

Mehr zu Courtney Barnett und „Tell me how you really feel“ gibt es auf auf uMagazine.de.

Beitrag teilen: