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Cyrill Lachauer: Berlinische Galerie

Drogen, Weite, Einsamkeit: Cyrill Lachauer in Berlin

Im Grunde ist das eine uramerikanische Ästhetik: Cyrill Lachauer bereist in seinem Film „Dodging Raindrops – A Separate Reality“ den US-amerikanischen Westen auf den Spuren des Ethnologen und LSD-Philsophen Carlos Castaneda. Die filmische Reise wird ergänzt mit Fotografien und Texten, so dass am Ende eine vielstimmige Erzählung zwischen Wachen und Traum, zwischen Rausch und Klarheit, zwischen Freiheit und Enge entsteht.

Lachauer, geboren 1979 in Rosenheim, lebt und arbeitet heute in Berlin und Los Angeles. Die Berlinische Galerie begleitet seine Karriere schon länger, die Ausstellung „What do you want here“, noch zu sehen bis 30. April, ist nach 2012 die zweite größere Präsentation seiner Arbeit in ihren Räumen.

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