Edelmetalle & seltene Erden, der Glanz auf unserer Erde!
Nicht nur bekannte Kunstwerke verlieren wenig an Wert: Auch wer auf Edelmetalle setzt, liegt häufig goldrichtig.
Anleger, die sich auf Seltenheitswerte verlassen, liegen mit dem Ankauf von Gold oftmals goldrichtig. Der verführerische Glanz der Edelmetalle, scheint ihrer Rarität geschuldet, der diese Metalle zu einem guten Rohstoff für Spekulationen macht.
Tatsache ist, dass zu dem Seltenheitswert der Edelmetalle Gold und Silber ebenfalls schwierige Abbaubedingungen hinzukommen, ihr Bedarf aber zunehmend steigt. Dafür verantwortlich sind die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Edelmetalle, deren sehr gute Leitfähigkeit und Tendenz nicht zu oxidieren, diese für die Halbleiterelektronik und Elektronik nahezu unabdingbar machen. Das digitale Zeitalter ist Rohstoff abhängig und es lohnt sich allemal die Werte der Edelmetalle im Auge zu behalten. Dies gilt ebenso für die Geldressource, welche mit Top 10 Kredit schlüssig analysiert werden kann.
Tendenziell lohnt es sich sogar für dieses Edelmetall in Kredit zu gehen, zumal die Wertsteigerung der Anlage, derzeit bei Weitem höher ist, als die Zinsen für die Geldleihe. Dennoch handelt es sich um ein spekulatives Handelsgeschäft, welches ohne Rücklagen nicht angetreten werden sollte.
Der Seltenheitswert – ein gutes Maß für den Kenner!
Stochastisch betrachtet obliegt somit der Seltenheitswert von Edelmetall oder einer anderen Sache in der Präsenz seiner Verfügbarkeit. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, ein Stück Gold auf einem beliebigen Stück Land zu finden, ist eher gering. Dieses als selten anzusehende Problem der Gewinnmaximierung ist somit eher vom Zufall oder vom Glück abhängig, da der Anteil dieses Dinges, Stoffes oder Ereignisses an der Grundgesamtmenge weniger als ein Prozent ist. Der räumlich und zeitlich inhomogenen Verteilung dieser Seltenheiten kann demnach das Maß eines „Wertträgers“ beigemessen werden, sofern sie den Mindestanforderungen des Transports ungefährlich genügen. In der Menschheitsgeschichte zählen dazu seit jeher die Edelmetalle und die Kunst.
Als Beispiel: Wurden der Street Art Szene vor Jahren noch der Ruf des Vandalismus zuteil, gehört sie heutzutage zu den Kunstrichtungen mit den derzeit größten Einflüssen. So werden die Bilder von Banksy, einem unbekannten Straßenkünstler, die Aufmerksamkeit einer Stilikone zuteil. Die eigentliche Message der Street Art Künstler geht dabei keineswegs verloren und ist mit den Sandmandalas tibetischer Mönche oder den „Sandpaintings“ der Pueblo Indianer vergleichbar: die Symbolisierung der Vergänglichkeit des Seins, durch die darauffolgende rituelle Zerstörung beziehungsweise dem Übermalen.
Werte, die scheinbar niemals vergehen – Kunst, Gold & die Einzigartigkeit!
Nicht alles ist Kunst, aber Kunst ist etwas, was die Welt zu verändern vermag. Die Einzigartigkeit, welches das zunächst unscheinbar weiße Blatt oder die leere Leinwand – auch die eines Gebäudes – zu vermitteln vermag, ist der Schlüssel zu Begeisterungsfähigkeit und Mittel unserer eigenen inneren kreativen Triebkraft. Dieser Anschub an Ausdruck ist oftmals das, was wir nach außen sehr gut zu verbergen vermögen, sodass es sich im Schaffensprozess urplötzlich frei bricht.
Zukunftsforscher gehen laut neuesten Prognosen sogar soweit, zu behaupten, dass Fachwissen in der Arbeitswelt von morgen schlussendlich immer mehr an Bedeutung verliert. Das Hauptaugenmerk wird demnach immer mehr nach innen gelenkt, wo die Schlüsselkompetenzen der Zukunft – Einzigartigkeit, Kreativität und Empathie heißen. Werte demnach, mit denen laut den Experten sich der einzelne Mitarbeiter durch neu entfaltete Fähigkeiten gegenüber der Masse und Konkurrenz abheben kann. Dass dies derzeit keineswegs der Fall ist, scheint der Tatsache geschuldet, dass derzeit nahezu jeder Mitarbeiter über die gleichen Fähigkeiten und Fertigkeiten aufgrund der guten Ausbildung verfügt.
