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Erwin Wurm: Berlinische Galerie

Wie bei Mutti: Erwin Wurm in Berlin.

Erst kürzlich gab es Präsentationen des österreichischen Künstlers Erwin Wurm unter anderem in Hamburg, Wuppertal, Wolfsburg und Frankfurt – aber in Berlin war der heute 61-Jährige, der 1987 als DAAD-Stipendiat in der Hauptstadt arbeitete, tatsächlich schon lange nicht mehr zu sehen.

Im Zentrum der Ausstellung „Bei Mutti“ steht bis 22. August das „Narrow House“, ein detailgetreuer, betretbarer Nachbau von Wurms Elternhaus, der auf eine Breite von rund einem Meter gequetscht wurde, was die provinzielle Enge von Wurms steirischer Heimat erfahrbar macht. Außerdem präsentiert die Schau in der Berlinischen Galerie mehrere „One Minute Sculptures“, Arbeiten an der Grenze von Sozialer Skulptur und Aktionskunst, mit denen Wurm international bekannt wurde.

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