Zum Inhalt springen

Honne: Love me / Love me not

Gelingt es Honne auch mit ihrem zweiten Album „Love me / Love me not“, wildfremde Menschen zum Sex zu animieren?

Der Elektrosoul von Honne animiere wildfremde Menschen zum Sex, heißt es. Zumindest war davon vor zwei Jahren die Rede, als die beiden Londoner mit ihrem Debütalbum „Warm on a cold Night“ an den Start gingen. „Och, das ist ja nicht gerade die unattraktivste Art, seine Zeit totzuschlagen“, lacht Sänger Andy Clutterbuck, wenn man ihn auf die stimulierende Wirkung seiner Musik anspricht. „Trotzdem glaube ich, dass sich schon durch unser neues Album der Fokus verschieben wird, da die Texte auf ,Love me / Love me not’ doch ein bisschen ernsthafter sind und tiefer gehen.“ Statt unverfänglicher Abenteuer thematisieren sie die ganz großen romantischen Gefühle und Beziehungsdramen – was bei anderen Künstlern kitschig und abgedroschen rüberkommen würde, bei Honne aber von der Produktion und der Tatsache angefangen wird, dass ihre Kompositionen häufig auf Jazzharmonien basieren. Honne orientieren sich für ihren Elektrosoul auf „Love me / Love me not“ stärker am HipHop, sie wagen mehr Experimente und Brüche – und bleiben dennoch unwiderstehlich eingängig.

Ein ausführliches Interview mit Honne zu „Love me / Love me not“ kann man auf uMagazine.de lesen.

LIVE

3. 11. Hamburg

5. 11. Berlin

13. 11. München

17. 11. Köln

 

Beitrag teilen: