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Kaviar: Satire über österreichische Politiker und russische Oligarchen

Ist „Kaviar“ schon der Film zur Regierungskrise in Österreich, zu Strache, Ibiza, FPÖ, Kurz und den Russen? Nicht ganz - aber schon fast.

Geht es um korrupte österreichische Politiker, die öffentlichen Besitz und die Demokratie für ein paar Millionen an reiche Russen verscherbeln wollen – dann denkt man natürlich sofort an die Videofalle, in die die beiden FPÖ-Männer Heinz-Christan Strache und Johann Gudenus bei Wodka-Red-Bull und Zigaretten getappt sind, was zum Sturz der ganzen Regierung unter ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz führte.

Die Komödie „Kaviar“ wurde zwar vor dem Skandal gedreht, passt aber wie Arsch auf Eimer auf die politische Affäre: Ein russischer Oligarch will auf der Wiener Schwedenbrücke eine Villa bauen, weil er es eben will. Rasch findet er zwei Wiener Schmierlappen und einen Stadtrat, die ihm für Macht und Geld gerne dabei helfen. Die Assistentin des Russen und ihre zwei besten Freundinnen haben jedoch etwas dagegen …

Auf kulturmovies.de gibt es die Kritik zu „Kaviar“ sowie alle Vorstellungen.

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