Cameron Avery
Romantik pur: Der ehemalige Schlagzeuger spielt fragile Stücke am Piano und zeigt sich als Crooner am Mikro.
Croonen – in der Popgeschichte versteht man darunter intimes ins Mikro Gesäusel. Genau diesen Gesangstil lässt Cameron Avery auf seinem aktuellen Soloalbum „Ripe Dreams, pipe Dreams“ hören. Mit zarten, bis fragilen Stücken überrascht Avery, den man bislang als Schlagzeuger und Bassisten von Tame Impala kannte. Nun hat er Rumpelrock gegen Romantik und Psychedelic gegen Piano eingetauscht. Sein Solowerk versteht Avery auch als Verbeugung vor Ikonen der amerikanischen Popgeschichte wie Frank Sinatra oder Elvis Presley.
17. 4. Köln
25. 4. München
28. 4. Berlin
29. 4. Hamburg