„Mr. Goebbels Jazz Band“ von Demian Lienhard
Mit viel Humor und Experimentierfreude verarbeitet Demian Lienhard in „Mr. Goebbels Jazz Band“ eine der absurdesten Anekdoten der Nazizeit.
Mit viel Humor und Experimentierfreude verarbeitet Demian Lienhard in „Mr. Goebbels Jazz Band“ eine der absurdesten Anekdoten der Nazizeit.
In „Gleißendes Licht“ verarbeitet Marc Sinan seine Familiengeschichte – und sieht als Ausweg nur einen kathartischen Racheakt am türkischen Präsidenten.
Mit seinem Roman „Echtzeitalter“ etabliert der Wiener Autor Tonio Schachinger ausgerechnet ein Computergame als Signal für herausragende Literatur.
„Schrödingers Grrrl“ von Marlen Hobrack ist mehr als nur eine Satire auf den Literaturbetrieb und seine Authentizitäts-Besessenheit.
In „Durch das große Feuer“ kontrastiert Alice Winn die Schrecken des Ersten Weltkriegs mit der zarten Liebesgeschichte zweier junger Soldaten.
Mit ihrem bemerkenswerten Debütroman „Salomés Zorn“ schleudert uns Simone Atangana Bekono in das aufgewühlte Innenleben einer schwarzen Teenagerin.
Nina Polak beschreibt in „Zuhause ist ein großes Wort“, wie politisches Bewusstsein zum Verkaufsargument eigener Individualität verkommt.
„Altlas unserer spektakulären Körper“ von Maddie Mortimer ist eine poetische Reise durch einen vom Krebs gezeichneten Körper.